Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Verkauf von im Labor gezüchtetem «Fleisch» verbietet. Das sei eine gute Nachricht, urteilt die Biotech-Analystin Karen Kingston. Denn bei diesem synthetisch hergestellten Produkt verwende man viele der gleichen artenübergreifenden Gen-Editierungstechnologien und biotechnologischen Reagenzien, die in den Covid-19 mRNA-Nanopartikeln gefunden wurden – und die bekanntermaßen Gift für Menschen und andere biologische Lebensformen seien.
Während das Weltwirtschaftsforum (WEF) die Welt auffordere, auf den Fleischkonsum zu verzichten und Insekten zu essen, steigere Florida zudem die Fleischproduktion und ermutige die Einwohner, weiterhin 100 Prozent echtes Florida-Rindfleisch zu konsumieren und zu genießen.
Nachdem DeSantis entschieden habe, dass das Verbot von mRNA-erzeugtem und kontaminiertem «Fleisch» entscheidend für den Schutz der Landwirte und der Landwirtschaft in Florida sei, werde er sicherlich mit Surgeon General Joseph Ladapo übereinstimmen, dass auch mRNA-Injektionen gegen «Covid» eine Bedrohung für die Gesundheit der Floridianer und das menschliche Genom darstellten, und als nächstes die Verwendung von mRNA verbieten, hofft Kingston.